Auf Initiative von Hanna Smitmans entstand im Wennfelder Garten das zeitlich befristete "Nachbarschafts-Kunsthaus" - bis zum endgültigen Abriss der Häuser. Kunstschaffende (und) Nachbar:innen mit vielfältigen Lebensrealitäten und -visonen beschäftigten sich mit dem Thema „Wie wollen wir leben? Was ist das Gute Leben?“ (in welchem Haus, in welcher Nachbarschaft, in welcher Stadt, in was für einer Welt, unter welchen Bedingungen?). Im Spätsommer 2020 war das WennfeldHaus in der Eisenhutstraße 50 vier Wochen lang Ort für nachbarschaftliche Treffen und künstlerische Aktivitäten.
Kooperationspartner:innen waren Schnittstelle e.V., Kultur im Französischen Viertel e.V. sowie viele Einzelpersonen. Unterstützt wurde das Projekt von der Universitätsstadt Tübingen und dem Innovationfonds Kunst (Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Forschung des Landes Baden-Württemberg), sowie möglich gemacht durch GWG und GSW.